1. Den Körper fragen
Mit Biofeedback-Tests können wir den Körper nach seinen gesundheitlichen Bedürfnissen fragen. Nachdem der Anwender eine auf "Ja" und "Nein" basierende Kommunikation mit dem Körper aufgebaut hat, kann dieser ihm mitteilen, welche Balancen Priorität haben und in welcher Reihenfolge sie ausgeführt werden sollen.
2. Vernetzen
Vernetzungen sind der Schlüssel zu dieser vollkommen neuen Behandlungsweise. Eine gute Gesundheit beruht auf der bestmöglichen Kommunikation zwischen den verschiedenen Körpersystemen.
Der Anwender fragt den Körper, welche Organe, Drüsen, Körperteile usw. vernetzt werden müssen, um eine gute Kommunikation herzustellen und Heilung zu ermöglichen.
3. Austippen
Das Austippen ist eine der wichtigsten Entwicklungen der Anti-Stress-Balancen. In vielen traditionellen ganzheitlichen Gesundheitssystemen wie z.B. dem Yoga wurde schon immer auf den Körper "getippt", um ihn auf Heilung auszurichten.
Bei Anti-Stress-Balancen trägt insbesondere das Tippen auf das Gehirn ("Reparieren" der Fehlkommunikation) und auf das Herz ("Speichern der Reparatur") dazu bei, die körpereigenen Selbstheilungskräfte anzuregen und eine optimale Balance zu etablieren.
4. Verstärktes Atmen
Verstärktes Atmen wird häufig eingesetzt, um dem Körper zu helfen, die nötigen Korrekturen zu lokalisieren und umzusetzen.
Beim Einatmen werden die höhere Frequenzen des KörperGeist - wie z.B. Gedanken und Emotionen - gescannt, während beim Ausatmen die dichteren Frequenzen z.B. von Gewebe, Muskeln und Knochen gescannt werden.
Kontakt:
Marie Luise Grössinger
Ordination
Dr. Michael Grössinger
Wahlarzt für Osteopathie
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